Ein spannender Tag mit "geoscopia"...





...auf der Suche nach Meteosat 7...




      ...die ersten Satellitendaten laufen in den Rechner...



...und werden von Dipl.-Geograph Martin Fliegner (links) und Dipl.-Biologe Holger Voigt (oben) von geoscopia fachmännisch erläutert.

Alle SchülerInnen der Klassen 8 und 9 lernten die moderne Wettersatellitentechnik kennen, die es gibt, um die Umwelt besser zu verstehen und sie zum Schutz unseres Klimas richtig einzusetzen. Ob Regenwald oder Tschadsee, Wirbelstürme in der Karibik oder das Wetter vor unserer Haustür, dies alles läßt sich viel leichter begreifen, wenn man es einmal aus 36.000 km Höhe und im Zeitraffer gesehen hat. Eines wurde allen klar: Die Notwendigkeit der regenerativen Energieerzeugung.

Dies war die Auftaktveranstaltung zu unserem Weg zur "Welt-Energie-Schule". Zusammen mit Schulen in Hamm, Gelsenkirchen, Münster, Rheine und Solingen nehmen wir an einem Projekt der Landesregierung und des Süd-Nord-Ost-West-Netzwerk e.V. (SNOW) teil.
Ziel ist es, kurzfristig Kapital für den Bau einer Windkraftanlage in Amelsbüren einzutreiben und mittelfristig den Bau einer Fotovoltaikanlage auf dem eigenen Schuldach zu realisieren.

Siehe auch den Zeitungsartikel des Westfälischen Anzeigers.

Gefördert wurde dieses Ereignis von einem Projekt der Landesregierung und des Süd-Nord-Ost-West-Netzwerk e.V. (SNOW).
Die Satellitenaufnahmen wurde freundlicherweise von Eumetsat und geoscopia zur Verfügung gestellt.

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